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Bergurlaub für die Gesundheit

Natur macht glücklich und gesund

Die Natur beschenkt uns reichlich. Mit Schönheit, Wohlgefühl und wertvoller Lebensenergie. Der Urlaub in den Bergen, auf hochalpinen Höhen, inmitten unberührter Landschaft tut Köper und Seele gut. Das fühlen wir, das spüren wir. Eine innere Intuition, die mittlerweile mehrfach wissenschaftlich belegt wurde:

Urlaub von Allergien
Frei durchatmen! Die trockene, kühle Meransner Höhenluft ist ideal für Hausstaub-Allergiker. Auch die Pollenbelastung ist in unserer alpinen Lage deutlich geringer und vor allem kürzer.

Die Kraft der Zirbe
Die verwendete Zirbe im Gitschberg duftet nicht nur herrlich, sondern hat auch positive Auswirkungen auf den Kreislauf und die körperliche Erholung. Wissenschaftlich nachgewiesen reduziert das Holz der Zirbelkiefer die Herzfrequenz, stärkt dadurch den Körper und verbessert den Schlaf.

Südtiroler Bergwiesenheu
Über 40 verschiedene Kräuter sind in einer Handvoll naturbelassenem Heu enthalten. Ein Potpourri an Kraft für unseren Fenilia Spa. Die reichen Inhaltsstoffe und ätherischen Öle wirken entspannend, verbessern die Durchblutung und helfen auf positive Weise bei Erkältung und rheumatischen Beschwerden.

Bergwandern ist gesund
Bereits die AMAS 2000 Studie berichtete über die erstaunlichen Auswirkungen eines mehrwöchigen Wanderurlaubs in den Bergen: Verbesserung des Fett- und Zuckerstoffwechsels, deutlicher Abfall erhöhter Blutdruckwerte, Verringerung des Körpergewichts, Verbesserung der Sauerstoffsättigung und erhöhte Ausschüttung von Endorphinen - für eine frische Portion Glücksgefühle und Lebenskraft.

Biophilia - Heilung aus dem Wald
Die neuzeitliche Forschung des Biologen Clemens Arvay bestätigt das heilende Band zwischen Mensch und Natur. Pflanzen kommunizieren mit unserem Immunsystem und stärken unsere Widerstandskraft. Bäume wirken mit ihren unsichtbare Substanzen gegen Krebs. Waldluft ist Heilluft. Nach einem Urlaub von zwei bis drei Tagen in einem Waldgebiet bleibt die Anzahl der vom Körper aufgebauten, natürlichen Killerzellen sogar über dreißig Tage lang erhöht.